Bezeichnung | Chardonnay Ried Saffran |
Herkunftsland | Österreich |
Region | Südsteiermark |
Weingut | Erwin Sabathi |
Rebsorte | Chardonnay |
Jahrgang | 2017 |
Alk.hol. | 13,5 % |
Geschmacksrichtung | trocken |
Bezugsquelle | WEIN&CO |
Erfahrungsbericht zum Chardonnay Ried Saffran von Erwin Sabathi
Auf dem Tisch steht heute eine Flasche Chardonnay Ried Saffran von Erwin Sabathi. Diesen Wein haben wir während unseres Podcast Interviews, welches am 15.06.2019 erschien, verkostet und vorgestellt. Ich sprach fast zwei Stunden lang mit dem begnadeten Winzer und erfuhr dabei wie es gelingt Weine zu erzeugen, die das Terroir und die Herkunft der Südsteiermark unnachahmlich widerspiegeln.
Deshalb gibt es an dieser Stelle keine einleitenden Worte zum Weingut, sondern den Hinweis darauf den Podcast begleitend zur Weinverkostung anzuhören. Einen Link zur Folge findest du hier: ➤ Erwin Sabathi im Interview
Werbung: WEIN&CO hat Erwin Sabathi zum Winzer des Monats Juni gekürt. Als Sponsor für die Podcast Folge hat sich WEIN&CO dazu entschlossen einen Rabatt auf die Bestellung zu gewähren.
* Du erhältst du mit dem Rabattcode weinverstehen 10 Euro Rabatt ab einem Einkaufswert von 50 Euro! Der Rabattcode ist gültig vom 15.06.2019 – 29.06.2019. Natürlich könnt ihr auch von Deutschland aus bestellen und bekommt euren Wein bei einem Mindestbestellwert von 25 Euro sogar versandkostenfrei!
Die Verkostung: meine Eindrücke zum Chardonnay Ried Saffran von Erwin Sabathi
Farbe
In einem klaren, blassen Goldgelb dreht der Chardonnay seine Runden im Weinglas.
Nase
Gelber Apfel und ein saftiger Pfirsich steigen verführerisch in die Nase. Dazu gesellen sich Aromen nach feinstem, zerriebenen Stein und einem Hauch Thymian. Ein feiner und komplexer Duft, der von einem zarten Mantel aus Kalk umgeben ist.
Geschmack
Mit einer straffen Säure schießt der Chardonnay pfeilgenau auf die Zunge und donnert mit einer spürbaren Kalknote durch die Futterluke. Keine Spur von Schwere oder überbordender Opulenz, stattdessen Frische, geschmeidige Textur und Finesse. Begleitet von einer Spur salziger Mineralität, verabschiedet sich der Rebsaft mit einem langen Finale.