Es gibt Orte, die man als Weinliebhaber mindestens einmal im Leben besuchen sollte – und die Mosel gehört zweifellos dazu. Dieses Jahr hatte ich die Ehre, zweimal in die Moselregion zu reisen und tief in die Welt der Steillagen und der Weinkultur einzutauchen.

Meine erste Reise führte mich im April 2024 (8.-12. April) an die Mosel. Später, im September 2024 (23.-27. September), kehrte ich zurück, um die Region zur Erntezeit erneut zu erleben und die letzten Reifephasen der Trauben mitzuverfolgen.

Die Mosel ist nicht nur für ihren weltberühmten Riesling bekannt, sondern auch für ihre schwindelerregenden Steillagen, die Weinberge, die oft eine Neigung von bis zu 70 Grad aufweisen und eine enorme Herausforderung für die Winzer darstellen.

Auf meiner Reise erkundete ich die Weinstädte Traben-Trarbach, Bernkastel-Kues, Cochem und Zell – jede von ihnen mit einem einzigartigen Charakter und einer tiefen Verwurzelung in der Weintradition.

Die Steillagen der Mosel: Wo Natur und Handwerkskunst aufeinandertreffen

In den Steillagen der Mosel trifft Naturgewalt auf menschliche Ausdauer. Die Weinberge sind oft so steil, dass sie nur von Hand bearbeitet werden können. Besonders beeindruckend sind die Schieferböden, die tagsüber die Wärme der Sonne speichern und nachts an die Reben abgeben, wodurch die Trauben optimal reifen.

Die Kombination aus Schiefer, steilen Hängen und dem einzigartigen Mikroklima verleiht den Moselweinen ihre unverwechselbare Mineralität und Frische.

Wein Yoga


Die Landschaft, geprägt von diesen steilen Rebhängen, hat etwas beinahe Meditatives. Besonders während meiner Erkundungen in Traben-Trarbach, wo ich am Weinyoga teilnahm, konnte ich diese beruhigende Atmosphäre in vollen Zügen genießen. Die Kombination aus Yoga und Wein inmitten der Weinberge des Weinguts Knodt-Trossen war ein Highlight meiner Reise.

Cochem: Eine Stadt zwischen Wein und Geschichte

Starten wir mit der Stadt Cochem, wo die majestätische Reichsburg über dem Fluss thront und die steilen Weinberge die Stadt umgeben. Die Weinberge rund um Cochem zählen zu den renommiertesten der Region. Hier hatte ich die Gelegenheit, das Bioweingut Christina Andrae in Ernst zu besuchen.

Reichsburg Cochem

Die Weine, die hier nachhaltig angebaut werden, verkörpern die Reinheit der Natur, besonders die Rieslinge aus den steilen Lagen zeichnen sich durch ihre lebendige Frische und die typisch mineralischen Noten der Mosel aus. Ein weiterer Stopp meiner Reise war das Weingut Stephanie Vornhecke in Cochem. Hier dreht sich nicht nur alles um exzellenten Wein, sondern auch um den Schutz und die Förderung der Artenvielfalt in den Weinbergen.

Stephanie Vornhecke setzt seit Jahren auf naturnahe Bewirtschaftung und lässt ihre Zwergschafe die Weinberge beweiden. Diese natürliche Beweidung hilft, die Flächen offen zu halten und die heimische Flora zu fördern. Die Schafe übernehmen eine wichtige Rolle bei der Pflege der Weinberge, indem sie den Bewuchs von Brombeerhecken und anderen Pflanzen auf natürliche Weise eindämmen.

Vornhecke erklärte mir, dass das Abweiden der Schafe den erneuten Austrieb der Brombeeren schwächt und so den Bewuchs langfristig reduziert. Diese nachhaltige Methode schafft offene Lebensräume für die Pflanzen und Tiere, die in den steilen Lagen der Mosel heimisch sind.

Ein weiterer Schwerpunkt im Weingut Vornhecke ist die Bodengesundheit. Durch den natürlichen Kreislauf – die Schafe fressen die Begrünung und deren Nährstoffe gelangen zurück in den Boden – bleibt der Boden locker und wird vor Verdichtung geschützt. Besonders in den steilen Lagen ist das ein großer Vorteil, da Maschinen oft zu Bodenverdichtung führen, was die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Vornhecke betonte, dass „die Schafe den Boden schonen, was langfristig für die Gesundheit der Reben und den Erhalt der Biodiversität wichtig ist.“

Während meines Besuchs erfuhr ich auch, wie sich der Klimawandel auf den Weinbau und die Artenvielfalt in den Steillagen auswirkt. Die Moselregion ist bekannt für ihre hohe Biodiversität, doch steigende Temperaturen und zunehmende Verbuschung gefährden Arten wie den Apollofalter, der auf die offenen Flächen und Nektarpflanzen in den Weinbergen angewiesen ist. Stephanie Vornhecke engagiert sich besonders dafür, diese Lebensräume durch ihre nachhaltigen Praktiken zu bewahren.

Neben der Beweidung setzt sie auch auf eine vielseitige Begrünung der Weinberge, die nicht nur dem Weinbau, sondern auch der Insektenvielfalt zugutekommt. Besonders stolz ist sie auf ihre selbst entwickelte Natursamenmischung, die die Weinberge in ein farbenfrohes Blütenmeer verwandelt und zahlreiche Insekten anzieht.

Stephanie Vornhecke



Das Weingut Stephanie Vornhecke verbindet Weinbau mit einem tiefen Respekt für die Natur. Die Weine, die ich dort probieren durfte, spiegeln diese Philosophie wider: Sie sind lebendig, frisch und unverfälscht – ein wahres Erlebnis für jeden Weinliebhaber.

Zell an der Mosel:  Zwischen Schwarzer Katz und Steillagen

Ein weiterer Meilenstein meiner Reisen war Zell an der Mosel, berühmt für die ikonische Weinmarke „Zeller Schwarze Katz“. Die Weine aus dieser Lage sind fruchtig, leicht und wunderbar erfrischend – ideal für einen warmen Sommerabend.

Während meiner Reise hatte ich die Gelegenheit, das traditionsreiche Weingut Kallfelz zu besuchen, das sich seit über 100 Jahren in Familienhand befindet. Florian Scheidt und sein Schwager Maximilian Kallfelz führen das Weingut in der vierten Generation und bewirtschaften beeindruckende 57 Hektar Weinberge.

In diesem Jahr hatte das Weingut jedoch mit Frost zu kämpfen, der einen Teil der Ernte zerstörte. „Dieses Jahr haben wir mit einem sehr niedrigen Ertrag zu kämpfen, vor allem bei unserem Weißburgunder. Der Frost hat in der Nacht vor dem 1. Mai zugeschlagen und unsere Erträge auf unter 10 % des Normalen reduziert“, erzählte mir Scheidt während der Führung. Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Weingut Kallfelz seiner Tradition treu und produziert Weine, die die besondere Mineralität und Frische der Steillagen widerspiegeln.

Während meiner Reise nach Zell hatte ich das Vergnügen, eine Weinprobe mit Janine Reichert zu erleben, die uns in ihrer Vinothek herzlich empfing. Janine, ehemalige Gebietsweinkönigin der Mosel und ausgebildete Weinbautechnikerin, führte uns durch eine sorgfältig ausgewählte Reihe von Moselweinen.

Janines Philosophie dreht sich um die Verbindung von Tradition und Nachhaltigkeit. Besonders beeindruckend war ihre Leidenschaft für den biodynamischen Weinbau. Sie schätzt es, wenn Weingüter auf natürliche Methoden setzen, um den Boden zu schonen und die Artenvielfalt zu fördern. Ihre ausgewählten Weine spiegeln die Vielfalt der Moselregion wider und jeder Schluck vermittelte die Einzigartigkeit des jeweiligen Terroirs.

In der Vinothek bot Janine Weine aus verschiedenen Steillagen an, von eleganten Rieslingen bis hin zu charaktervollen Weinen aus vulkanischen Böden. Ihr Fachwissen und ihre Begeisterung für die Mosel machten die Verkostung zu einem unvergesslichen Erlebnis und zeigten, wie tief ihre Verbindung zur Region und ihren Weinen ist.

Königslay Terrassen

Hier, in den steilen Königslay Terrassen, habe ich hautnah erlebt, was diese besondere Weinlage so einzigartig macht. Die Reben wachsen auf Schieferböden, die nicht nur für die charakteristische Mineralität der Weine sorgen, sondern auch das Sonnenlicht reflektieren und Wärme speichern. Durch die steile Hanglage bekommen die Trauben viel Sonne, reifen langsam und entwickeln dadurch ihre volle Aromenvielfalt. Die Weine aus dieser Lage, besonders die Rieslinge, sind beeindruckend: knackig-frisch, mit einer klaren Säure und Aromen von Zitrusfrüchten, grünem Apfel und Pfirsich. Die Mineralität des Schiefers verleiht den Weinen eine fast salzige Tiefe und Komplexität, die lange am Gaumen bleibt. Genau diese Kombination aus Frische, Struktur und Lagerfähigkeit macht die Königslay-Terrassen-Weine zu etwas ganz Besonderem.

Traben-Trarbach: Die Jugendstilperle an der Mosel

Traben-Trarbach ist eine Stadt, die nicht nur für ihre Weine, sondern auch für ihre beeindruckende Jugendstilarchitektur bekannt ist. Umgeben von steilen Weinbergen gehört die Stadt zu den Zentren des Moselweinanbaus.

Besonders die Lage Enkircher Ellergrub sticht hervor, und ich hatte das Glück, die Weine dieser Spitzenlage bei einem Besuch im Weingut Immich-Batterieberg zu verkosten. Philipp, der mit großer Leidenschaft den Außenbetrieb leitet und stets überall im Weingut Immich-Batterieberg anzutreffen ist, führte mich durch das Kelterhaus und gab einen detaillierten Einblick in die Herausforderungen des aktuellen Weinjahres, das durch Frost, Hagel und Krankheiten stark beeinträchtigt wurde.

Monorackbahn


Ein Highlight meines Besuchs war die Fahrt mit der Monorakbahn auf die Enkircher Ellergrub, ein spezielles Schienensystem, das in den extrem steilen Hängen der Moselregion unverzichtbar ist. Diese Bahnen, die bereits im frühen 20. Jahrhundert entwickelt wurden, erleichtern die Arbeit in den Weinbergen erheblich.

Sie ermöglichen es den Winzern, auch in den unzugänglichen Steillagen effizient zu arbeiten und dabei die Reben schonend zu behandeln. Die Monorakbahn, ein Symbol für die Verbindung von Innovation und Tradition im Moselweinbau, ermöglicht den Zugang zu den extrem steilen Lagen.

Ein weiterer Höhepunkt meines Aufenthalts in Traben-Trarbach war mein Besuch im Jugendstilweingut Villa Huesgen. Hier spürt man die tiefe Verwurzelung in der Region, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Das Weingut, heute in der achten Generation geführt, verbindet jahrhundertealte Weinbaukunst mit modernen Methoden und bewahrt gleichzeitig das kulturelle Erbe des Jugendstils.

Das Weingut Villa Huesgen bewirtschaftet rund 6,6 Hektar in einigen der Top-Lagen an der Mosel, wie dem berühmten Trabener Würzgarten und dem Ürziger Würzgarten. Außerdem gehören auch erstklassige Grand Cru-Lagen wie der Enkircher Zeppwingert und der Enkircher Steffensberg zum Besitz, die das besondere Terroir der Region perfekt widerspiegeln.

Was das Weingut Villa Huesgen jedoch besonders auszeichnet, ist die beeindruckende Jugendstil-Villa, die nicht nur architektonisch ein Highlight ist, sondern auch eine lange Geschichte erzählt. Die Villa wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und beherbergt heute nicht nur das Weingut, sondern auch Veranstaltungsräume, die immer wieder für Weinproben, Events und kulturelle Highlights genutzt werden.

Die steilen Hänge rund um Traben-Trarbach und die mineralischen Schieferböden verleihen den Weinen eine markante Würzigkeit und Tiefe, während die rötlichen Vulkanböden in den Südlagen kraftvolle und voluminöse Weine hervorbringen.

In einer Stadt wie Traben-Trarbach, die für ihre Weinhändlergeschichte und den Jugendstil bekannt ist, fügt sich die Villa Huesgen perfekt ein – ein Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart in einem Glas Wein zusammenkommen.

Bernkastel-Kues: Geschichte, Weinbau und der legendäre Doktorberg

Bernkastel-Kues, oft einfach als Bernkastel bezeichnet, ist eine der malerischsten und historisch bedeutsamsten Städte an der Mosel. Die Stadt blickt auf eine jahrhundertealte Geschichte zurück, die bis in die Römerzeit reicht, und ist heute vor allem für ihren Weinbau bekannt.

Restaurant Doctor Weinstube

Die verwinkelten Gassen, gut erhaltenen Fachwerkhäuser und die Ruine der Burg Landshut, die über der Stadt thront, zeugen von der langen Tradition und der Bedeutung Bernkastels als Handels- und Weinbauzentrum.

Eine der berühmtesten Weinlagen der Welt, der Bernkasteler Doktor, hat dieser Stadt zu internationalem Ruhm verholfen. Während meines Besuchs in Bernkastel hatte ich die Gelegenheit, die Region intensiv zu erkunden und auch den berühmten Doktorberg aus der Nähe zu betrachten.

Durch die besondere Sonnenausrichtung und die Wärme, die der Schieferboden speichert, reifen die Trauben langsam und gleichmäßig, was den Weinen ihre berühmte Eleganz und Komplexität verleiht.

Ein weiterer Höhepunkt meines Aufenthalts war der Besuch im Weingut Kerpen in Wehlen, einem Ortsteil von Bernkastel. Hier erfuhr ich aus erster Hand, welche Herausforderungen das Weinjahr 2024 mit sich brachte und wie die Winzer dennoch höchste Qualität anstreben.

Matthias erklärte, wie das wechselhafte Wetter dieses Jahres – Frost, Hagel und die Bedrohung durch Peronospora – den Weinbauern das Leben schwer gemacht hat. Trotzdem setzt das Weingut alles daran, durch strenge Selektion und handwerkliches Können das Beste aus den Trauben herauszuholen.

Besonders faszinierend war es, mehr über die berühmte Wehlener Sonnenuhr zu erfahren, eine weitere erstklassige Lage in der Region.

Auf blauem Schieferboden wachsen hier die Reben unter perfekten Bedingungen. Die steilen Hänge und die Nähe zur Mosel schaffen ein Mikroklima, das den Weinen eine herausragende Säurestruktur und Tiefe verleiht.

Matthias Kerpen führte mich durch das Kelterhaus, wo die Trauben streng selektiert und teils auf der Maische vergoren werden, um mehr Aromen zu extrahieren. Besonders in einem Jahr mit herausfordernden Bedingungen wie 2024 spielen diese Techniken eine entscheidende Rolle, um den Weinen eine stabile Struktur und Komplexität zu verleihen.

Die Wehlener Sonnenuhr ist bekannt für ihre außergewöhnlichen Rieslinge, die oft über Jahrzehnte reifen können. Die Weine sind geprägt von ihrer mineralischen Würze und der lebendigen Säure, die ihnen eine bemerkenswerte Frische verleiht.

Trotz der schwierigen Bedingungen in diesem Jahr erzählte Matthias Kerpen von der Leidenschaft, die er und sein Team in jeden Arbeitsschritt legen – von der Weinbergspflege bis zur Lese und der Verarbeitung im Keller.

Mein Besuch in Bernkastel und im Weingut Kerpen hat mir einen tiefen Einblick in die Weinbautradition der Mosel gegeben. Die Region steht nicht nur für hervorragende Weine, sondern auch für eine reiche Geschichte und eine enge Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kultur.

Bernkastel selbst, mit seiner langen Handelsgeschichte und den beeindruckenden Weinkellern, ist ein Ort, an dem man die Seele des Moselweins in jeder Ecke spüren kann.

Matthias Kerpen

Wie eine flinke Bergziege bewegte sich Matthias geschickt durch die steilen Rebstöcke, das Refraktometer stets zur Hand, um zu prüfen, ob die Trauben bereit zur Lese sind. Ich hielt mich dann doch lieber auf Abstand und habe das Ganze aus sicherer Distanz beobachtet 🙂

Seine Weinberge, darunter renommierte Lagen wie die Wehlener Sonnenuhr, das Graacher Himmelreich und der Graacher Domprobst, profitieren von der optimalen Südausrichtung und den kargen Schieferböden.

Doch wie Matthias mir erzählte, ist es nicht allein die Spitzenlage, die seine Weine so besonders macht. Es ist die Kombination aus Erfahrung, Hingabe und dem richtigen Gespür für den perfekten Erntezeitpunkt. Und genau das ist die Herausforderung in diesem Jahr, denn egal, wo ich war – überall verschiebt sich die Lese um ein bis zwei Wochen wegen des kühlen und nassen Wetters. Deshalb ist hier jetzt wirklich Fingerspitzengefühl gefragt. Jede Lage bringt ihren ganz eigenen Charakter in die Weine ein – von der Frische der Wehlener Sonnenuhr bis zur Tiefe und Eleganz des Graacher Domprobst.

Fazit: Die Steillagen der Mosel – Ein unvergleichliches Weinerlebnis

Wenn du mir auf Instagram folgst, hast du live miterleben können, wie sehr es mir an der Mosel gefallen hat. Die steilen Weinberge gehören zweifellos zu den spektakulärsten Landschaften, die es in der Weinwelt zu bestaunen gibt – und all das direkt vor unserer Haustür, mitten in Deutschland!

Dafür müssen wir nicht einmal nach Italien oder Frankreich fahren. In den Weinstädten Cochem, Zell, Traben-Trarbach und Bernkastel-Kues trifft man nicht nur auf erstklassige Weine, sondern auch auf eine lange, vom Weinbau geprägte Geschichte.

Jede dieser Städte hat ihren ganz eigenen Charakter. Um diesen Charakter beschreiben zu können, reicht es nicht aus, sich im Internet zu erkundigen – man muss es erleben, selbst in den Weinbergen stehen oder durch die historischen Gassen schlendern.

In Traben-Trarbach hat mich vor allem die eindrucksvolle Jugendstilarchitektur begeistert, während ich in Bernkastel-Kues die Gelegenheit hatte, die weltberühmten Lagen bei einer Verkostung aus nächster Nähe zu erleben. Dazu der Ausblick von der Burg Landshut – herrlich!

Zell, mit seinen idyllischen Weinbergen, lädt zu entspannten Spaziergängen ein, und man hat das Gefühl, hier besonders gut abschalten zu können. Zell ist klein, aber fein, und es lohnt sich definitiv, dort vorbeizuschauen.

Cochem fasziniert mit seinen steilen Weinbergen, der Reichsburg und einer Atmosphäre, die fast wie eine Reise in die Vergangenheit wirkt.

Jede dieser Städte bringt durch ihre einzigartigen Böden und Weinstile ihre eigene Facette zum Ausdruck – und genau das macht die Mosel so spannend.

Es ist diese besondere Verbindung zwischen Mensch, Wein und Natur, die die Mosel zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.


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