Wein ist nicht nur ein Getränk, sondern eine Kultur mit einer eigenen, reichhaltigen Sprache. Diese Weinsprache hilft uns, die vielfältigen Aspekte von Wein zu beschreiben und zu verstehen. Allerdings kann es für Einsteiger verwirrend sein, denn viele Begriffe stammen aus verschiedenen Sprachen, insbesondere dem Französischen, und haben sich weltweit etabliert. In diesem Artikel stelle ich dir 75 wichtige Begriffe vor, die dir helfen, die Weinsprache zu meistern.
Einleitung: Die internationale Weinsprache
Die Weinsprache ist durch ihre internationale Herkunft geprägt. Viele Begriffe stammen aus dem Französischen, wie „Sur lie“ oder „Bâtonnage“, die sich in der Weinbereitung etabliert haben. Diese Fachbegriffe können insbesondere für Einsteiger verwirrend sein, da sie nicht intuitiv verständlich sind und oft keine direkten Entsprechungen im Deutschen haben. Das Verstehen dieser Begriffe ist jedoch wichtig, um den Weinprozess, die Aromen und die Charakteristika eines Weins vollständig zu erfassen. In diesem Artikel erfährst du, welche Begriffe du unbedingt kennen solltest und was sie bedeuten.
1. Aroma
Das Aroma beschreibt den Geruch eines Weins, der direkt aus den Trauben stammt. Typische Aromen sind Fruchtnoten, Blütenaromen und Kräuter. Aromen können sich mit der Reifung eines Weins entwickeln und verändern.
2. Bukett (Bouquet)
Das Bukett bezieht sich auf die komplexeren Geruchsnuancen, die ein Wein durch Reifung und Alterung entwickelt. Es umfasst tertiäre Aromen wie Tabak, Leder oder Trockenfrüchte.
3. Tannin
Tannine sind natürliche Bitterstoffe, die in den Schalen, Kernen und Stielen von Trauben vorkommen. Sie sorgen für Struktur und Komplexität und tragen zur Lagerfähigkeit des Weins bei. Sensorisch erkennt man Tannine durch das „trockene“ Gefühl im Mund.
4. Körper
Der Körper eines Weins beschreibt das Gewicht und die Fülle des Weins im Mund. Ein leichter Wein fühlt sich eher dünn an, während ein vollmundiger Wein eine spürbare Dichte und Fülle besitzt. Der Körper eines Weins wird durch den Alkoholgehalt, die Extraktstoffe und die Tannine beeinflusst.
5. Abgang
Der Abgang ist der Geschmackseindruck, der nach dem Schlucken eines Weins im Mund verbleibt. Ein langer, intensiver Abgang wird oft als Qualitätsmerkmal angesehen.
6. Trocken
Ein trockener Wein enthält weniger als 9 Gramm Restzucker pro Liter. Der Zucker ist nahezu vollständig vergoren, was dem Wein eine klare, frische Struktur verleiht.
7. Halbtrocken
Halbtrockene Weine enthalten zwischen 9 und 18 Gramm Restzucker pro Liter. Sie wirken leicht süßlich, ohne jedoch als süß wahrgenommen zu werden.
8. Süß
Ein süßer Wein hat einen Restzuckergehalt von über 45 Gramm pro Liter. In Deutschland ist die Einteilung in trocken, halbtrocken und süß durch den Restzuckeranteil klar definiert.
9. Säure
Säure verleiht dem Wein Frische und Struktur. Es gibt verschiedene Säurearten im Wein, wie Weinsäure, Apfelsäure und Milchsäure. Weinsäure ist die wichtigste Säure und kommt in allen Trauben vor, während Apfelsäure und Milchsäure durch die Reifung und den biologischen Säureabbau beeinflusst werden.
10. Terroir
Terroir beschreibt das Zusammenspiel von Klima, Boden, Topographie und traditioneller Weinbereitung, das den Charakter eines Weins prägt. Für eine ausführlichere Erklärung verweise ich auf meinen speziellen Artikel zum Thema Terroir.
11. Cuvée
Eine Cuvée ist ein Verschnitt aus verschiedenen Rebsorten oder Jahrgängen, der einen ausgewogenen Wein ergibt. Besonders im Bordeaux oder in der Champagne sind Cuvées üblich.
12. Dekantieren
Dekantieren bedeutet, den Wein von seinem Depot (Sediment) zu trennen, indem er vorsichtig in eine Karaffe gegossen wird. Dies hilft auch, den Wein zu belüften und seine Aromen zu öffnen.
13. Oxidation
Oxidation tritt auf, wenn ein Wein zu viel Sauerstoff ausgesetzt ist, was zu Geschmacksveränderungen führt. Leichte Oxidation kann gewünscht sein, aber übermäßige Oxidation führt zu einer Verschlechterung des Weins.
14. Barrique
Barrique bezeichnet ein kleines Eichenfass (225 Liter), das dem Wein während der Reifung zusätzliche Aromen von Vanille, Rauch und Gewürzen verleiht.
15. Mazeration
Mazeration ist der Prozess, bei dem Traubenschalen, Kerne und manchmal Stiele während der Gärung im Most verbleiben, um Farbe, Tannine und Aromen zu extrahieren.
16. Primäraromen
Primäraromen stammen direkt von der Traube und umfassen Frucht-, Blüten- und Kräuternoten.
17. Sekundäraromen
Sekundäraromen entstehen während des Gärungsprozesses, oft durch die Art der Hefe, und umfassen Noten wie Brot, Butter oder Nüsse.
18. Tertiäraromen
Tertiäraromen entwickeln sich während der Reifung des Weins und können Aromen von Leder, Tabak oder getrockneten Früchten umfassen.
19. Fassausbau
Der Fassausbau ist die Reifung des Weins in Holzfässern, die den Wein mit zusätzlichen Aromen und einer verbesserten Struktur versehen.
20. Schaumwein
Schaumwein ist ein Wein, der Kohlensäure enthält, wie Champagner, Sekt oder Prosecco.
21. Mousseux
Mousseux beschreibt die feine Perlage (Bläschen) im Schaumwein. Ein feinperliges Mousseux ist ein Zeichen für Qualität.
22. Assemblage
Assemblage ist das Zusammenstellen verschiedener Weine, um eine Cuvée zu kreieren.
23. Degorgieren
Degorgieren ist ein Verfahren, bei dem Hefeablagerungen aus Flaschen mit Schaumwein entfernt werden, um einen klaren Wein zu erhalten.
24. Dosage
Dosage ist die Zugabe von Zucker und Wein nach dem Degorgieren, um den Geschmack des Schaumweins zu justieren. Je nach Zuckeranteil wird der Schaumwein als Brut, Demi-Sec oder Doux bezeichnet.
25. Blanc de Blancs
Ein Schaumwein, der ausschließlich aus weißen Trauben (meist Chardonnay) hergestellt wird.
26. Blanc de Noirs
Ein Schaumwein, der aus roten Trauben hergestellt wird, aber weiß gekeltert wird.
27. Degustation
Degustation ist die Verkostung von Wein, um seine Aromen, seinen Geschmack und seine Struktur zu bewerten.
28. Vertikale Verkostung
Eine Verkostung von Weinen desselben Weinguts über mehrere Jahrgänge hinweg, um die Entwicklung der Weine zu beurteilen.
29. Horizontale Verkostung
Eine Verkostung von Weinen desselben Jahrgangs, aber unterschiedlicher Produzenten oder Lagen, um die Unterschiede zu erkennen.
30. Biodynamischer Weinbau
Eine nachhaltige Anbaumethode, die auf biologischen Prinzipien und kosmischen Zyklen basiert.
31. Naturwein
Ein minimalistisch produzierter Wein, der ohne Zusatzstoffe und mit wenig Eingriffen im Keller hergestellt wird.
32. Sortenrein
Ein Wein, der ausschließlich aus einer einzigen Rebsorte besteht.
33. Lagerfähigkeit
Die Fähigkeit eines Weins, über Jahre hinweg zu reifen und sich dabei positiv zu entwickeln.
34. Rebsorte
Die spezifische Traubenart, aus der ein Wein hergestellt wird, z.B. Cabernet Sauvignon oder Riesling.
35. Reserva
Ein Begriff, der in einigen Ländern wie Spanien verwendet wird, um Weine zu kennzeichnen, die länger gereift sind.
36. Grand Cru
Eine Klassifizierung, die in Frankreich für besonders hochwertige Weinberge verwendet wird.
37. Korken
Der Korken ist ein traditioneller Verschluss aus der Rinde der Korkeiche, der die Flasche versiegelt und den Wein vor Oxidation schützt. Es gibt verschiedene Korkarten:
Naturkork
Dieser Korken wird aus einem Stück Korkrinde geschnitten und gilt als hochwertigster Korken.
Presskork
Presskork wird aus Korkgranulat gefertigt, das zusammengepresst wird. Er ist günstiger, aber auch weniger langlebig.
Kunststoffkork
Kunststoffkorken sind eine Alternative, die keine Korkkrankheit verursachen, jedoch weniger atmungsaktiv sind.
Schraubverschluss
Der Schraubverschluss, obwohl technisch kein „Kork“, hat sich als alternative Methode etabliert, um Weine sicher zu verschließen und vor Oxidation zu schützen.
38. Stahltank
Ein Behälter aus Edelstahl, der zur Gärung und Lagerung von Wein verwendet wird. Stahltanks sind besonders gut geeignet, um die Frische und Reinheit der Aromen zu bewahren, da sie den Wein vor Sauerstoff schützen und keine zusätzlichen Aromen wie Holzfässer hinzufügen.
39. Schwefel
Schwefel wird in geringen Mengen als Konservierungsmittel eingesetzt, um den Wein vor Oxidation und mikrobiellen Einflüssen zu schützen. Obwohl manche Menschen empfindlich auf Schwefel reagieren, ist er für die Weinherstellung unverzichtbar.
40. Lange auf der Hefe
Ein Ausbauverfahren, bei dem der Wein längere Zeit auf den Hefen reift. Diese Praxis, insbesondere bei Schaumweinen wie Champagner, führt zu mehr Komplexität und einer cremigeren Textur im Wein.
41. Weinstein
Weinstein sind kristalline Ablagerungen, die sich am Boden der Flasche oder am Korken bilden können. Diese bestehen aus natürlichen Weinsäuren und sind ein Zeichen für die natürliche Reifung des Weins, nicht jedoch ein Qualitätsmangel.
42. Karaffieren
Karaffieren bezeichnet das Umfüllen eines Weins in eine Karaffe, um ihn zu belüften und seine Aromen zu öffnen. Dies wird häufig bei jungen, tanninreichen Rotweinen durchgeführt, um sie zugänglicher zu machen.
43. Trinkreife
Der Zeitpunkt, zu dem ein Wein seine optimale Genussreife erreicht hat. Weine können jung getrunken werden oder über Jahre reifen, um ihre volle Komplexität zu entwickeln.
44. Depot
Depot bezieht sich auf die Feststoffe, die sich bei älteren Weinen am Boden der Flasche absetzen. Diese bestehen oft aus Tanninen und Farbstoffen, die sich im Laufe der Jahre ablagern.
45. Bâtonnage
Bâtonnage ist eine französische Technik, bei der der Wein während der Reifung in Fässern regelmäßig aufgerührt wird, um die Hefesatzstoffe im Wein zu verteilen und ihm mehr Körper und Komplexität zu verleihen.
46. Malo
Kurzform für den biologischen Säureabbau, bei dem scharfe Apfelsäure in weichere Milchsäure umgewandelt wird. Dies führt zu einem cremigeren Mundgefühl und wird häufig bei Rotweinen und bestimmten Weißweinen, wie Chardonnay, angewendet.
47. Sur Lie
Ein französischer Begriff, der bedeutet, dass der Wein „auf der Hefe“ reift. Diese Technik wird oft bei Muscadet angewendet, um dem Wein mehr Fülle und eine besondere Textur zu verleihen.
48. Vinifikation
Der Prozess der Weinherstellung, der alle Schritte von der Ernte der Trauben über die Gärung bis zur Abfüllung des Weins umfasst.
49. Kalkhaltiger Boden
Böden mit hohem Kalkgehalt sind besonders vorteilhaft für den Weinbau, da sie die Wasseraufnahme regulieren und den Weinen Mineralität verleihen, die oft in weißen Burgunderweinen zu finden ist.
50. Amphore
Ein antikes, tonartiges Gefäß, das für die Weinlagerung verwendet wird und heutzutage eine Renaissance in der Naturweinproduktion erlebt. Weine, die in Amphoren reifen, weisen oft eine rustikale Textur und komplexe Aromen auf.
51. Flaschenalterung
Der Prozess, bei dem ein Wein nach der Abfüllung in der Flasche reift. Diese Reifung kann über Jahre hinweg stattfinden und führt zu einer Entwicklung der Aromen und einer Verfeinerung der Textur.
52. Biodiversität
Im Weinbau bezieht sich Biodiversität auf den Anbau einer Vielzahl von Pflanzenarten in und um die Weinberge herum, um das ökologische Gleichgewicht zu fördern und den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren.
53. Erster Druck
Der erste Saft, der aus den Trauben gepresst wird, gilt als der beste und reinste. Er wird oft für die hochwertigsten Weine verwendet, da er die feinsten Aromen und die beste Balance bietet.
54. Feinhefe
Feinhefe bezeichnet die abgestorbenen Hefezellen, die sich nach der Gärung am Boden des Gärbehälters absetzen. Der Kontakt mit der Feinhefe kann dem Wein mehr Körper und Komplexität verleihen.
55. Nobelreife
Ein Zustand, bei dem Trauben von der Edelfäule (Botrytis cinerea) befallen werden, was zu einer Konzentration von Zucker und Aromen führt. Diese Trauben werden oft für die Herstellung von edelsüßen Weinen wie Sauternes verwendet.
56. Gerbstoff
Ein anderer Begriff für Tannin. Gerbstoffe sind für die Struktur und das Alterungspotenzial eines Weins entscheidend. Sie stammen aus den Schalen, Kernen und Stielen der Trauben.
57. Harmonisch
Ein Wein gilt als harmonisch, wenn seine Bestandteile (Säure, Süße, Tannine, Alkohol) gut ausbalanciert sind und keine Komponente die andere überlagert.
58. Jahrgang
Das Jahr, in dem die Trauben für den Wein geerntet wurden. Der Jahrgang beeinflusst den Charakter und die Qualität des Weins, da er die klimatischen Bedingungen eines bestimmten Jahres widerspiegelt.
59. Magnum
Eine Flasche mit einem Fassungsvermögen von 1,5 Litern, was zwei regulären Flaschen entspricht. Magnumflaschen eignen sich hervorragend für die Alterung von Weinen, da das Verhältnis von Luft zu Wein geringer ist.
60. Methusalem
Eine Flaschengröße, die 6 Liter fasst, was acht regulären Flaschen entspricht. Diese Größe wird häufig für hochwertige Champagner oder andere Schaumweine verwendet.
61. Jeroboam
Eine Flaschengröße, die in verschiedenen Regionen unterschiedlich definiert ist, aber in der Regel 3 bis 5 Liter Wein enthält. Jeroboam-Flaschen sind oft bei besonderen Anlässen zu finden.
62. Tirage
Der französische Begriff für das Abfüllen von Grundwein in Flaschen mit Hefe und Zucker, um die zweite Gärung bei der Herstellung von Schaumwein einzuleiten.
63. Eiswein
Ein süßer Wein, der aus Trauben hergestellt wird, die bei Frost geerntet und in gefrorenem Zustand gepresst werden. Die Konzentration von Zucker und Aromen im Eiswein ist außergewöhnlich hoch.
64. Veganer Wein
Ein Wein, der ohne tierische Produkte wie Gelatine, Eiweiß oder Fischblase (Isinglass) geklärt wurde. Vegane Weine werden immer beliebter und sind oft mit einem entsprechenden Label versehen.
65. Zuckergrad
Der Zuckergrad in Weintrauben wird oft in Oechsle gemessen und gibt Aufschluss über das potenzielle Alkoholniveau des Weins. Ein hoher Zuckergrad bedeutet in der Regel einen reichhaltigeren Wein mit höherem Alkoholgehalt.
66. Zerklüftet
Ein Begriff, der einen Wein beschreibt, der strukturell und aromatisch „auseinanderfällt“, ohne eine klare Linie oder Balance zu haben.
67. Vieilles Vignes
Französisch für „alte Reben“. Diese Bezeichnung weist auf Weine hin, die aus Trauben alter Rebstöcke (in der Regel 30 Jahre oder älter) stammen, die in der Regel tiefere, komplexere Weine hervorbringen.
68. Weinfehler
Fehler, die den Geschmack oder das Aroma eines Weins negativ beeinflussen, wie Korkschmecker, Oxidation oder Brettanomyces (ein Hefepilz, der unerwünschte Aromen erzeugen kann).
69. Weinbereitung
Der gesamte Prozess der Herstellung von Wein, von der Ernte der Trauben über die Gärung bis zur Abfüllung in Flaschen. Dieser Prozess umfasst viele Schritte und Techniken, die den endgültigen Charakter des Weins prägen.
70. Zugabe von Enzymen
Enzyme werden in der Weinherstellung eingesetzt, um die Extraktion von Farbe, Aromen und Tanninen zu fördern und den Klärungsprozess zu beschleunigen.
71. Weinlagerung
Die Bedingungen, unter denen Wein gelagert wird, um seine Qualität zu erhalten oder zu verbessern. Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht spielen eine wichtige Rolle bei der Lagerung von Wein.
72. Vin Santo
Ein süßer, italienischer Dessertwein, der aus getrockneten Trauben hergestellt wird. Vin Santo wird oft zu Desserts oder Käse serviert und zeichnet sich durch Aromen von Honig, Nüssen und getrockneten Früchten aus.
73. Kreszenz
Ein Begriff, der in Österreich und Deutschland verwendet wird, um Weine zu bezeichnen, die aus besonders renommierten Weinbergen stammen.
74. Viognier
Eine aromatische weiße Rebsorte, die in der Rhône-Region Frankreichs heimisch ist. Viognier-Weine sind bekannt für ihre intensive Fruchtigkeit und blumigen Aromen, die an Aprikosen, Pfirsiche und Blumen erinnern.
75. Weißherbst
Ein Roséwein, der aus einer einzigen roten Rebsorte hergestellt wird. Der Weißherbst muss aus dem gleichen Mostanteil stammen und darf keine Cuvée sein. Dieser Wein ist besonders in Deutschland populär.
Fazit: Ein umfassender Wortschatz für den Weingenuss
Die Weinsprache ist komplex, aber das Verständnis dieser Begriffe wird dein Weinwissen erheblich erweitern und dir helfen, Weine besser zu schätzen und zu genießen. Egal, ob du Weinliebhaber, Sommelier oder einfach nur neugierig bist – diese 75 Begriffe geben dir das nötige Rüstzeug, um in der Welt des Weins mitreden zu können. Nutze dieses Wissen, um tiefer in die faszinierende Welt des Weins einzutauchen und dein Genusserlebnis zu bereichern.