Bezeichnung Grüner Veltliner Federspiel Loiben 2017
Herkunftsland Österreich
Region Wachau
Weingut Domäne Wachau
Rebsorte Grüner Veltliner
Jahrgang 2017
Alk.hol. 12,5 %
Restsüße Trocken

Erfahrungsbericht zum Grünen Veltliner Federspiel Loiben 2017 von Domäne Wachau

Auf dem Tisch steht heute eine Flasche Grüner Veltliner Loiben 2017 aus dem Hause Domäne Wachau.

Das Weingut von Weingutsleiter und Master of Wine Roman Horvath befindet sich in Dürnstein, einer kleinen Gemeinde inmitten der Wachau. Im Keller sorgt Heinz Frischengruber dafür, dass das Traubengut der Wachauer Lagen zu Wein verarbeitet wird.

Dabei legt er großen Wert darauf das einzigartige Terroir der Wachauer Lagen zu erhalten und den Weinen somit seine unverwechselbare Handschrift einzuhauchen.

Zu den Toplagen zählen beispielsweise:

  • Singerriedel
  • Achleiten
  • Axpoint
  • Kellerberg
  • Loibenberg

Die Lage Kellerberg befindet sich direkt hinter dem Kellerschlössel der Domäne Wachau, welches auf den Etiketten gut zu erkennen ist.

Steinfeder, Federspiel, Smaragd: Das sind die drei Qualitätskategorien, nach denen die Domäne Wachau ihre Weine produziert. Die Steinfeder Weine sind mit max. 11,5 % Alkohol am leichtesten, gefolgt von den Federspiel Weinen, welche bei max. 12,5 % Alkohol liegen.

Am Interessantesten sind aber mit Sicherheit die Smaragde, welche die höchste Qualität erbringen und bei rund 13,5 % Alkohol liegen. Diese Weine verfügen über ein gewaltiges Lagerpotential und ein komplexes Aroma.

Unser heutiger Wein zählt zur Kategorie Federspiel. Ich bin schon sehr gespannt wie sich der sortenreine Tropfen im Glas präsentieren wird und deshalb gieße ich ihn nun ohne länger zu zögern ins Glas.

Die Verkostung: meine Eindrücke zum Grünen Veltliner Federspiel Loiben 2017 von Domäne Wachau

FarbeGrüner Veltliner Federspiel 'Loiben' 2017

Im hellen Strohgelb strahlt der Grüne Veltliner aus dem Weißweinglas heraus. Je nachdem wie das Glas gehalten wird, blitzen hier und da vereinzelte, grüne Reflexe auf.

Nase

Aus dem Glas duftet es wunderbar frisch und knackig nach Pfirsich, unterlegt mit einem fein würzigen Aroma nach weißem Pfeffer.

Geschmack

Mit einer knackigen Säureader ausgestattet kommt der Weißwein auf die Zunge und lässt augenblicklich den Wasserstand im Mund ansteigen. Mineralisch, erfrischend und fruchtig, fließt der Tropfen munter über den Gaumen und wirkt dabei feingliedrig und elegant.

Im Abgang schmeckt es wieder nach weißem Pfirsich, etwas gelbem Apfel und einer zarten Birnenfrucht.

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